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Das Bundeswirtschaftsministerium hat seine Innovationsförderung erweitert. Neben der Technologie wird das BMWi zukünftig auch digitale und hybride Geschäftsmodelle fördern. Zielgruppe sind KMU und Selbständige. Veröffentlicht wurde das neue „Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen“ (IGP) Ende Juni und noch in diesem Jahr wird es erste Ausschreibungen geben. Informationen zum neuen Programm sowie die Richtlinie finden Sie
Erste Ideen für hybride Geschäftsmodelle sind formuliert; jetzt geht es um die Gestaltung von Organisations- und Arbeitsstrukturen. Am 8. Mai traf sich das Konsortium in Düsseldorf um die nächste Projektphase einzuläuten. Ausgehend von den Ergebnissen der Geschäftsmodellentwicklung werden jetzt organisationale Strukturen ermittelt, die eine wirtschaftliche Umsetzung der Modelle ermöglichen und es erlauben, gleichermaßen
Eine neue Studie der Staufen AG belegt: 27 Prozent der Industrieunternehmen rechnen kurzfristig mit einem Angriff auf ihr Geschäftsmodell. Nur knapp jedes fünfte Unternehmen traut sich selbst die Entwicklung disruptiver Ansätze zu Details hier
Das Verbundprojekt AnGeWaNt ist auf die Erschließung der Potenziale der Digitalisierung für die Hybridisierung von Geschäftsmodellen, für die Weiterentwicklung der Arbeitsgestaltung und für Eichprozesse (Metrologie) ausgerichtet. Dazu werden Vorgehensweisen zur Hybridisierung von Geschäftsmodellen entwickelt und bei Herstellern und Anwendern von Nutzfahrzeugen und Anbauteilen mit geeichten Waagen exemplarisch angewendet. Dies gilt entsprechend für die digitale Unterstützung
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.