Projektpartner

Verbundpartner

Kinshofer GmbH Die KINSHOFER GmbH ist einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von Anbaugeräten für Baumaschinen, wie Bagger, Baggerlader, Kompaktlader, Ladekrane und Stapler. Am Hauptsitz im oberbayrischen Waakirchen/Marienstein werden diese Anbaugeräte nicht nur entwickelt, sondern auch produziert, vermarktet und vertrieben. Im Projekt ist Kinshofer insbesondere mit der Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle und der Anpassung der entsprechenden organisatorischen Arbeitsweisen betraut.
Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH Die Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH aus Emsbüren entwickelt und liefert weltweit seit mehr als 50 Jahren innovative Maschinen und Fahrzeuge für besondere Aufgabenstellungen – bspw. Baumaschinen, Dumper, Schrägaufzüge, Hubarbeitsbühnen, Kompaktstapler und Krane. Zudem stellt Paus speziell auf die Anforderungen im Berg- und Tunnelbau konzipierte Maschinen her. Das Verbundprojekt unterstützt Paus vor allem in der Kollaborationsentwicklung in Wertschöpfungsnetzwerken. Im Vordergrund steht die Frage, wie die Zusammenarbeit intern wie auch mit externen Partnern gestaltet werden muss, um hybride Geschäftsmodelle erfolgreich zu etablieren.
PFREUNDT GmbH Die PFREUNDT GmbH aus Südlohn plant, entwickelt und vertreibt weltweit mobile und stationäre Wiegesysteme einschließlich Software und Datenübertragungssysteme für die Gewinnungs-, Entsorgungs- und Recyclingindustrie. Dabei beschäftigt sich PFREUNDT mit der Vernetzung der Systeme sowie mit der Sammlung und Verwaltung der Daten in der firmeneigenen Cloudlösung. Zuständigkeiten im Projekt sind die Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle für Waagen und Nutzfahrzeuge und darauf aufbauend die Konzeption einer digitalen Kollaborations- und Koordinationsplattform sowie die prototypische Umsetzung des Gesamtkonzepts.
Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. Das ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft ist das Forschungsinstitut der Metall- und Elektroindustrie zur Gestaltung der Arbeitswelt. Es forscht in enger Zusammenarbeit mit der betrieblichen Praxis und vermittelt die Forschungsergebnisse in Seminaren und Publikationen. So werden aktuelle Erkenntnisse, Methoden und Konzepte verfügbar und können in Unternehmen umgesetzt werden. Das ifaa ist Koordinator des Projektes. Seine fachlichen Aufgaben betreffen die soziotechnische Arbeitsgestaltung sowie die Entwicklung von betrieblichen Lernkonzepten zur Unterstützung von Beschäftigten und Führungskräften in hybriden Wertschöpfungsnetzwerken.
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist das nationale Metrologie-Institut der Bundesrepublik Deutschland und im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie angesiedelt. Die PTB hat wissenschaftlich-technische Dienstleistungsaufgaben und fördert Fortschritt und Zuverlässigkeit in der Messtechnik für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Beitrag der PTB im Projekt zielt darauf ab, Prozesse im gesetzlichen Messwesen digital zu transformieren, in eine geeignete metrologische Plattform einzubinden, zu verschlanken und neue technologie- und datengestützte metrologische Dienstleistungen anzubieten.
ZENIT GmbH Das Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen, kurz ZENIT, mit Sitz in Mülheim an der Ruhr unterstützt im Auftrag von EU, Bund und Land vor allem kleine und mittlere technologieorientierte Unternehmen sowie Hochschulen bei deren Innovations- und Internationalisierungsaktivitäten und bringt potenzielle Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Im Projekt ist ZENIT vorrangig mit der Entwicklung und Umsetzung des Transferkonzeptes zur Gestaltung hybrider Geschäftsmodelle für kleine und mittlere Unternehmen sowie der Öffentlichkeitsarbeit betraut.

Valuepartner

  • IG Metall Bezirk Nordrhein-Westfalen
  • METALL NRW – Verband der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalen e. V.
  • NiedersachsenMetall – Verband der Metallindustriellen Niedersachsens e.V.
  • RHEWA-WAAGENFABRIK – August Freudewald GmbH & Co. KG
  • VDMA Fachverband Mess- und Prüftechnik
  • Zweitag GmbH

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.