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Ermittlung Gestaltungsbedarfe bei der Nutzung hybrider Geschäftsmodelle; Ableitung funktionsbezogener Arbeits- und Organisationsstrukturen

Hybride Geschäftsmodelle stellen in der Regel völlig neue Anforderungen an die Organisation und an die Beschäftigten. Daher ist es sinnvoll die Geschäftsmodelle, die seit Jahren in den Unternehmen bewährt und bekannt sind, kritisch zu hinterfragen und Betrieb und Beschäftigte auf neue Situationen und Konstellationen vorzubereiten.

In diesem Handlungsfeld werden – ausgehend von den Ergebnissen der Geschäftsmodellentwicklung – organisationale Strukturen ermittelt, die die wirtschaftliche Umsetzung der erarbeiteten Geschäftsmodellinhalte erlauben.


Ist-Zustand

Anhand dieses Fragenkatalogs kann eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustands vorgenommen werden. Mit Hilfe der Antworten können Sie sich ein Bild von den Strukturen, Arbeitsweisen und Tätigkeiten in Ihrem Betrieb machen.

Aufgeführt werden Beispielfragen aus dem Projekt. Diese sind auf den Vertriebsbereich ausgerichtet, da sich hier große Veränderungen abzeichneten.



Soll-Zustand

Aufbauend auf der Analyse des Ist-Zustands wird nun der Soll-Zustand ins Auge gefasst. Dabei werden Zielstellungen formuliert, die das Unternehmen zukünftig anstrebt.

Beispielformulierungen aus den Unternehmensprojekten geben einen Eindruck, wie dies konkret aussehen kann.



Lösungsweg

Im dritten Schritt werden Maßnahmen definiert, wie die Ziele realisiert werden können, die im vorherigen Schritt definiert wurden.

Beispielhaft sehen Sie hier die in AnGeWaNt beschriebenen Lösungswege. Diese umfassen auch Aspekte zur Vorbereitung der Umsetzung.






Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L17B055) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.